12. Dezember 2015

Wie sieht eigentlich das Studio von bigFM aus? Wer arbeitet alles an den Beiträgen und wer sitzt eigentlich hinterm Mikro, wenn die meisten Menschen der Stadt schon schlafen? Diesen und anderen Fragen sind wir im Dezember beim Radioworkshop im Rahmen des Medienherbstes nachgegangen.

Nach einer kleinen Vorstellungsrunde bei uns im Büro übten wir uns zunächst einmal selbst im Moderieren und interviewten uns gegenseitig. Dann ging es auch schon gemeinsam in das Studio von bigFM in Stuttgart. Dort begrüßte uns der stets gut gelaunte (ja, jetzt haben wir den Beweis) Moderator Till, der uns fröhlich durch die Räumlichkeiten führte. Hier durften wir den Mitarbeitern genau auf die Finger schauen und lernten, dass die Technik der Studios zwar teuer, aber recht einfach zu bedienen ist. An einer Wand zeigte uns Till, wer selbst schon alle Gast in den Studios war. Dabei erfuhren wir auch die einen oder anderen Insider-Infos über die Prominenz. Die Hauptarbeit liegt ganz klar in der Mornigshow, die in den Redaktionssitzungen gründlich durchgeplant wird: Jeder Witz muss sitzen. Aber natürlich darf auch mal improvisiert werden. „Das machen aber nur die Profis“, verriet uns Till. Gemeinsam erklärte er uns noch, welche Wege hinter diese Mikrofone führten und machte uns Hoffnung, dass der Bildungsabschluss eigentlich nicht so wichtig sei. Wenn man top motiviert ist und gerne bereit, direkte praktische Erfahrungen im Radiobereich zu sammeln, dann ist man schon auf dem besten Weg zum Radiomoderator. Der beste Grund, um seine Erfahrungen bei Jugendpresse On Air zu sammeln! Dann kommt man sicherlich auch ganz schnell an die Fotos mit Till, die wir am Ende der Führung mit ihm machen durften! Wir bedanken uns bei den interessierten Teilnehmern und natürlich bei bigFM für die spannenden Einblicke und hoffen, dass wir bald wieder einmal vorbei schauen dürfen.

 


Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.